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WHITE NOISE

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Gleich zu Beginn drei Prämissen, die für ein Verständnis meines Artikels notwendig sind:
  • Sozialismus wurde noch nie umgesetzt
  • Wenn er umgesetzt werden soll, muss das global geschehen
  • Weltweiter Sozialismus ist nur über die Demokratie zu erreichen
In keinem Land dieser Erde, das jemals als sozialistisch galt bzw. sich so bezeichnete, wurde diese Ideologie tatsächlich praktiziert. Macht euch die wahre Bedeutung dieser Ideologie bewusst und vergleicht einmal anschliessend, wie viel dies gemeinsam hat mit dem kapitalistischen Polizeistaat China, Kuba, dem alten Russland und Osteuropa oder den heute als "sozialdemokratisch" betitelten Regierungen in einigen Ländern.

Es wird niemals einen Sozialismus geben, der nur innerhalb eines einzigen Landes funktionieren kann. Nationalsozialismus ist das gleiche wie Antisozialismus. Der Kapitalismus ist global. Daher muss auch das System global sein, welches diesen ersetzt.

Menschen können nicht in den Sozialismus "geführt" werden. Er wird nicht errreicht werden durch irgendwelche Führer oder Armeen, sondern durch denkende Menschen!

Also was bedeutet es denn nun, Sozialismus?
Eine eindeutige Frage, die eine eindeutige Antwort bekommen soll.

Sozialismus bedeutet:

  • allgemeine Besitztümer. Das gesamte produzierte Vermögen und Gut der Menschen auf der Erde gehört allen Menschen dieser Erde. Keine transnationalen Bündnisse mehr etc. So kann keiner die Welt beherrschen. Sie wird von allen Erdenbewohnern beherrscht.
  • allgemeine demokratische Kontrolle. Wer wird sich um die sozialistische Gesellschaft kümmern? Wir alle werden es tun. Es gibt weder Regierung noch Regierte. Die Menschen werden ihre Entscheidungen frei in ihren Gemeinden, Regionen und global fällen. Durch die heutigen Möglichkeiten der Informationstechnologie und den Massenmedien ist dies nicht mehr in unerreichbarer Ferne!
  • Produktion nur für den Verbrauch. Statt Güter und Dienstleistungen um des Profits Willen herzustellen und anzubieten, wird der Grund für eine Produktion nur die Befriedigung von Bedürfnissen sein.
  • Freier Zugang. Eine Gesellschaft, in der jedem alles gehört, bietet auch jedem einen freien Zugang zu allem, was produziert wird. Geld wird dann immer weniger Nutzen darstellen. Die Menschen werden nicht mehr arbeiten um ihren Lohn zu verdienen, sondern um zu geben, was sie haben, und zu nehmen, was sie brauchen.


Eine großartige Idee, aber ...







... aber was?
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Es ist in aller Munde: Die mögliche Sperrung von Internetseiten mit Kinderpornografie. Hier lohnt es sich auf jeden Fall einen näheren Blick zu riskieren. Nicht auf den Internetseiten, sondern bei der Thematik an sich. Die ganze Sache ist nämlich wirklich gänzlich nutzlos. Aufgrund der unklaren Rechtslage haben sich unter anderem die Telekom, so wie auch weitere Provider, gegen die Sperrung ausgesprochen.

Unsere liebe Ursula vom Familienministerium wirft sich weiterhin leidenschaftlich in den Kampf und kann nicht verstehen, dass die Provider ihr nicht entgegenkommen. Die Internetindustrie müsse daran interessiert sein, ein sauberes Image zu haben. Hm. Und was bringt ein Image, wenn es hinter den Kulissen genauso weitergeht wie zuvor? Genau das wäre der Fall, sollte die Sperrung durchgesetzt werden. Für einen internetkundigen Menschen ist es heute ein leichtes, zum Beispiel eine verschlüsselte Verbindung zu einem ausländischen Server aufzubauen und sich von dort aus zu Servern verbinden zu lassen, die Kinderpornografie enthalten. Und das wäre nur EINE der Möglichkeiten. Wer also wirklich solche Seiten besuchen möchte (und nicht zufällig darauf landet - das ist eine andere Sache), der bekommt sie. Hier sieht man schon, dass es Frau von der Leyen lediglich um den guten Ruf geht. Echtes Interesse am Reduzieren der Kinderpornografie kann ich nicht erkennen. Dies ist ja eigentlich schon schlimm genug, aber mir geht es noch um etwas ganz anderes.

Vor nicht allzulanger Zeit wurdem von oben erwähntem Familienministerium Broschüren herausgegeben namens "Kinder, Liebe, Doktorspiele", in denen Eltern zu "sexuellen Zärtlichkeiten" und "intimen Berührungen" mit ihren Kindern aufgefordert werden. Kann das jemand miteinander vereinbaren? Also ich bin irritiert. Für mich ist das eine klare Anleitung zur Pädophilie, mal ganz krass gesagt. Die Broschüre wurde im übrigen aufgrund "unglücklicher Formulierungen" wieder aus dem Verkehr gezogen. (Nachdem sie an 700.000 Eltern an Schulen und Kindergärtern herausgegeben worden war)

Wie weit will man unsere Meinungsfreiheit denn noch einschränken? (Die ja heute zumal eh nur so lange gilt, bis man etwas sagt, was der Regierung nicht passt). Genau diese verlangte Sperrung der Internetseiten ist der Einstieg in eine umfassende Zensur eines unserer wichtigsten Grundrechte. Das Internet ist bisher das einzige Medium, in dem noch ansatzweise eine uneingeschränkte Meinungfreiheit gewährleistet wird. Nun will man uns auch dieses letzte Stückchen Freiheit nehmen. WO führt das hin?

Ich persönlich bin überzeugt, dass wir ohne diese Nische des Internets lange nicht die Verhältnisse hätten, wir sie heute existent sind. Vielleicht hätten wir uns ein Refugium wie im ehemaligen Ostblock aufgebaut. Gar nicht unwahrscheinlich. Denn genau in diese diktatorische Richtung steuern unsere Polit-Akteure.

Aber klar. Unter dem Deckmantel der Ausrottung von Kinderpornografie kann man ja etwas tun, wofür man, täte man es offen, sofort auf Widerstand stossen würde. Es gibt kein besseres Thema als Kinderpornos, weil jeder, der sich hier dagegenstellt, sofort niedergemacht wird und Gefahr läuft, in ein diffamierendes Fahrwasser gedrückt zu werden.

Aber nun ist man ja kurz davor. Endlich wird das Organ, welches so vielen Politideologen einen Strich durch die Rechnung macht, wirksam zensiert.



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Hört her,

es ist an der Zeit Ihrer Gnaden, der Prinzessin, zur Hand zu gehen
und Sie von der Zurechtweisung des Pöbels zu befreien,
zu eben jenem Zweck ernannte Sie mich,

zu Finden,
Anzuklagen
und zu Richten

wer auch Immer die Grenzen

unseres geistigen Konstrukts,
unseres Habitus
oder unserer profanen Gedanken
überschritte.

Zittere Volk, denn Gnade gewährt nur die Prinzessin.
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Mit seinem unüberlegten Verdikt...


 zum Thema Kondome in Afrika hat der Papst sich jüngst wohl noch mehr Feinde gemacht. Obwohl er auch Zustimmung geerntet hat - in den Medien überwog die Kritik. Auch den Unmut vieler Gläubiger konnte er auf sich ziehen, war dies doch nicht das einzige Mal in kurzer Zeit, dass er sich solch einen Fehltritt erlaubte, nach der Aktion Williamson, der Rehabilitation des Holocaustleugners, und seiner Annäherung an die reaktionären Piusbrüder. Politiker verlangen jetzt, der Papst solle sich entschuldigen, da auch die Ärmsten einer Familienplanung bedürften und Zugang zu Kondomen haben sollten. Offenbar verlangt die Exekution der reinen Una Sancta auch im 21. Jahrhundert immer noch Todesopfer.

Der Papst hatte am Dienstag betont, dass Kondome nicht zur Verbesserung der AIDS-Problematik beitragen, sondern diese sogar noch verschlimmern. Ich weiss nicht, was Ratzi so durch den Kopf geht, wenn er solche Statements von sich gibt, aber offenbar beifindet er sich immer noch in einem Zustand geistiger Umnachtung und totalem Autismus. Wie kann man nur die Augen so sehr vor der Wirklichkeit verschliessen? Sicher wird das kein Allheilmittel für die Problematik darstellen, ist aber sicherlich der einzige hilfreiche, notwenige erste Schritt, um die Sache anzugehen.

Meiner Meinung nach geht es dem Papst lange nicht um eine Lösung der AIDS-Problematik, sondern um das Durchsetzen seines totalitären Missionierungsanspruches. Für mich ist die Botschaft des Papstes in keinster Weise mit seiner hochgelobten Enzyklika "Deus caritas est" (Gott ist die Liebe) vereinbar. Während er sich frenetisch feiern liess, scheint es selbstverständlich für ihn, dass neben der Verheissung auf das "ewige Leben" das "irdische Leben", dass eben auch von AIDS, Hunger, Elend und Kriegen geprägt ist, zurückstehen muss.

Lieber Joseph, da du offenbar Diskalkuliker bist wie ich, kannst du mit der Zahl 6000 wohl nicht viel anfangen. Aber vielleicht wird dir deren Größe bewusster, wenn ich dir sage, dass das die Summe an Menschen ist, die in Afrika an der Immunschwächekrankheit sterben. Nicht im Jahr. Nicht im Monat. Täglich. Für dich scheint es keine akzeptable Option, dass diese Zahl durch Kondome wesentlich reduziert werden könnte. Du sagst: "Unsere Herzen können keinen Frieden finden, während Brüder und Schwestern noch unter einem Mangel an Nahrung, Arbeit, Unterkunft oder anderen grundlegenden Gütern leiden." Demokratisch legitimierte Kapitalherrschaft. Europäische Diktatoren. Afrikanische Potentanten. Mit den Mächtigen der Welt hat deine katholische Kirche bisher immer ihren Frieden gefunden.

Ich bin der gleichen Meinung wie ein Großteil unserer Kollegen aus dem Westen, der "ältesten Tochter der Kirche". (=Frankreich). Dort fordern 43 % den Rücktritt des Papstes, und 85 % fordern eine Änderung der Haltung
des Vatikans bzgl. Verhütung. Ja wie groß war die Euphorie als Deutschland "Papst wurde". Welche Person mit welchen Ideologien dahinter steckte interessierte leider kaum jemanden. Wie viele Fauxpas darf er sich noch leisten?
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Es folgen einige Suchkombinationen, über die Leser auf meinen Blog gefunden haben. Oft zum Lachen - manchmal zum Heulen. Viel Spaß ...

"die supernutte" - soll ich mich darüber nun freuen?
"auf die zukunft setzen" - da hat jemand verstanden worums geht
mindestens 10 suchen nach: "youporn legal?" - ja, wer hätte das gedacht ...
"halb sportschuhen männer marken" - ich befürchte der ist hier nicht fündig geworden ...
"mein haus, mein himmel, mein blog" - geil
"trauerbekundungen" - ist mein Blog so zum jammern?
"nico schwanz ich kenn mich selber nicht genau" - ach, echt?
"pokemon okkult" - ahja?
"reiche menschen um spenden fragen" - na wenn man sonst nicht weiss, wie man an Geld kommt ...
"schuldigungficken" - auch sehr geil
"sesamstraße hier und dort unterschied" - Pepe, das war deinem Kommentar zu verdanken befürchte ich :-)
"wann wird fernsehen nicht nur für halbgebildete gemacht" - dito
"was passierte wenn man im dritten reich seine meinung sagte" - fast das gleiche wie heute
"was sollen reiche menschen mit ihrem geld machen" - na dann ...
"zur selben zeit voneinander geträumt" - lol?

Schuldigungficken ist immer noch mein Favorit ...




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Mit diesem Thema, dass seit Monaten durch die Medien spukt, komm ich echt nicht klar.
Geht es uns denn wirklich so schlecht,befinden wir uns wirklich in einer historischen Krise, ja steht vielleicht sogar die ganze Welt am Abgrund?

Die Menschen sollen lieber mal in die dritte Welt schauen - Hunger,Krankheiten,Armut - das ist eine Krise!

Am besten veranstalten wir noch Trauermärsche für die armen Banken.
Können die Menschen in den so genannten Industriestaaten sich nicht über wirklich wichtige Dinge Gedanken machen?


  • kann man Geld trinken



  • kann man Geld essen



  • kann man Geld küssen

Leute was ist Geld?
Ist Geld der Ursprung allen Lebens?







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Ich bin tief betroffen. Nein, wirklich. Wie kann so etwas im Sozial- und Rechtsstaat Deutschland passieren?

Da schlage ich heute Morgen in aller Früher die lokale Tageszeitung auf, schaue in den Allerweltsteil und mir sticht etwas ins Auge, was ich im ersten Moment nicht glauben wollte. Die inhaltliche Tatsache zweier Berichte ist schockierend genug, doch die Zeitung begeht auch noch den dreisten Fehler, die beiden Artikel provokativ nebeneinander zu veröffentlichen. Die Überschriften auf dem Präsentierteller zum direkten Vergleich.

Links (offenbar die Überschrift des Tages), riesengroß in der Mitte der Zeitung, folgende Meldung:

18 Jahre Knast für Bankräuber

Rechts am Rand (direkt daneben, aber sogar noch einiges kleiner gedruckt):

Beamter muss drei Jahre hinter Gitter (Kindesmissbrauch in 17 Fällen gestanden)

Ist das nicht unglaublich? Aber es kommt ja noch besser ...

Da kommt einer, der sich in der Wirtschaftskrise Geld erpresst, ohne auch nur einen Menschen zu verletzen, und bekommt 2 Jahrzehnte. Nach Auskunft eines Gerichtssprechers muss der Verurteilte die Haftstrafe voll absitzen. Hat also keine Chance auf vorzeitige Entlassung bei guter Fühurng.

Im Vergleich dazu kann heute jemand 17
Mädchen (zwischen 4 und 14 Jahren zu Beginn des Missbrauchs) vergewaltigen, und kommt dann wegen guter Führung am Ende noch nach anderthalb Jahren auf freien Fuß und geht weiter seiner Tätigkeit nach. Dem Verurteilten sei es zugute gekommen, dass er ein Geständnis abgelegt habe, die Opfer nicht getötet und sich bei ihnen entschuldigt habe. Entschuldigung? Mit einer Entschuldigung ist die Sache also getan? Und ich betone: die 3 Jahre stellten die Höchststtrafe dar!!! Kann das jemand glauben? Für den Bankräuber forderte die Staatsanwaltschaft lebenslänglich, aber der Kinderficker (entschuldigt die Obszönitäten, passiert mir immer, wenn ich aufgebracht bin) sitzt maximal drei Jahre?

Ganz ehrlich. Wenn ich mir vorstelle, Opfer eines solchen Missbrauchs zu werden, wäre ich im Nachhinein (wenn man das so sagen kann) glücklicher, wenn der Täter wenigstens den Anstand gehabt hätte, mir das Leben zu nehmen. Die Kinder sind ihr Leben lang gestraft und werden noch etliche Jahrzehnte darunter leiden. Und da kommt es dem Täter noch zugute, dass er die Kinder leiden lässt, statt ihnen Frieden zu geben? Nicht falsch verstehen, ich bin nicht Pro-Mord, aber in diesem Fall kann es nicht sein, dass es jemandem dermaßen "zugute" kommt, Opfer, die ein Leben lang leiden werden, am Leben zu lassen, dass es dann auf drei Jahre hinausläuft, MIT der Aussicht auf vorzeitige Entlassung.

Hätte er sie getötet, hätte man das bestrafen sollen, dieser Meinung bin auch ich. Aber es darf nicht strafmildernd sein, dass er sie nicht getötet hat. Sonst kann ja jeder kleine Kiffer kommen und sagen "Ich hätte ja auch Heroin nehmen können, das wäre viel schlimmer gewesen!"

Fordert hier niemand ausser mir mal eine Entschuldigung oder Veränderung? Ist jemand gleicher Meinung? Mir kommen die Tränen, wenn ich auch noch sehe, dass die beiden Artikel direkt nebeneinander zum direkten Vergleich stehen. Ich würde liebend gerne mal einen saftigen offenen Brief an die hohen Tiere unserer Judikative schreiben, inklusive einem Scan dieser Meldungen. Weil DAS kann nicht sein. Und das DARF auch nicht sein.

Wenn ich die Möglichkeit bekomme, heute noch einen Scanner zu nutzen, werde ich die Seite einscannen und online stellen. Wenn man es mit bloßem Auge sieht wirkt es noch viel schockierener ... armes Deutschland.
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Habt ihr euch schon mal darüber Gedanken gemacht?
Wie bewertet ihr euer Verhalten? Ist alles von dem ihr denkt, es ist das richtige wirklich das richtige, oder handelt ihr in erster Linie doch nur um euer selbst Willen.
Eher selten wird man sich über die Auswirkungen seines Handelns bewusst.


Ich gehe mal von der Annahme aus, dass jeder zunächst denkt, richtig gehandelt zu haben,unabhängig davon ob die Handlung einem positiven oder einem negativen Zweck folgt.
Das Gefühl im ersten Moment richtig gehandelt zu haben kennt bestimmt jeder.
Genauso wie das Gefühl am nächsten morgen aufzustehen und zu denken ohhhhhhhhhhh.............................
Ob das zweite Gefühl jeder hat, wage ich noch zu bezweifeln, es soll ja Leute geben die ziemlich überzeugt von sich sind. Diese handeln natürlich immer richtig!
Was für das eigene Ego mit Sicherheit nicht ungesund ist.

Aber können wir unser Handeln überhaupt steuern?
Persönlich denke ich, leider nur begrenzt. Was nicht heißt, es nicht versuchen zu sollen.
Manche Handlungen laufen halt unbewusst ab, an manchen können wir auch nichts ändern -falscher Ort, falsche Zeit usw.

Was man aber wahrscheinlich schon steuern kann ist das geplante Handeln.
Besonders wichtig ist dies v.a. wenn man sich über die Auswirkungen selbst noch gar nicht richtig bewusst ist.
Deshalb wär es schon, wenn Mensch sich mal locker zurücklehnt und nochmal über sein Handeln nachdenkt.

Ein schones Beispiel ist hier "Der kategorische Imperativ" von Kant.
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Obwohl ich auch diese Aussage ein wenig kritisch betrachte - aber Kant hatte wohl auch damit gemeint, dass die Gesetze einem moralischem Grundsatz folgen müssen,ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Es ließen sich so viele Sachen vermeiden, vom kleinen zwischenmenschlichen Konflikt angefangen,bis hin naja ich sags einfach mal, zum Krieg zwischen Völkern und Kulturen.

Ein weiterer für mich wichtiger Aspekt ist das Handeln lassen.
Nach dem Motto "So lange es mich nicht betrifft".
Ich denke es ist die Pflicht eines reifen Menschen andere über ihr Verhalten ja ihr Handeln aufzuklären!Manchmal wird man zwar enttäuscht, andere danken es einem aber auch.
Ihr dürft mich nicht falsch verstehen,es geht mir nicht darum anderen Menschen in einer solchen Situation meinen Willen aufzuzwingen.
Entscheiden muss jeder selbst!
Nur manchmal ist eine kleine Hilfestellung schon eine feine Sache.
Ehrlich gesagt, ist mir so was in manchen Momenten ja auch egal,da kann jeder sagen was er will ,ich mach trotzdem das falsche.

Menschlich halt!!!


Ein weiteres Phänomen in diesem Zusammenhang ist, dass wenn gehandelt werden muss egal aus welchen Gründen, nicht gehandelt wird,solange es einen wie schon angesprochen nicht selbst betrifft.
Macht euch vielleicht mal gedanken darüber.

Mein Fazit :"Erst denken dann handeln"







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"Gott ist Tod- Wohin ist Gott?


 rief er, ich will es euch sagen! Wir haben ihn getötet, – ihr und ich! Wir alle sind seine Mörder! Aber wie haben wir dies gemacht? Wie vermochten wir das Meer auszutrinken? Wer gab uns den Schwamm, um den ganzen Horizont wegzuwischen? Was taten wir, als wir diese Erde von ihrer Sonne losketteten? Wohin bewegt sie sich nun? Wohin bewegen wir uns? Fort von allen Sonnen? Stürzen wir nicht fortwährend? Und rückwärts, seitwärts, vorwärts, nach allen Seiten? Gibt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an? Ist es nicht kälter geworden? Kommt nicht immerfort die Nacht und mehr Nacht? […] Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“

Was meinte Herr Nietzsche wohl mit dieser Aussage? Ist es überhaupt möglich, dass der Mensch Gott töten kann? Vielleicht lehnt sich hier der Mensch, ach das so perfekte Wesen, ja die Krone der Schöpfung, mal wieder zu weit aus dem Fenster. Wenn Gott tatsächlich von den Menschen erdacht worden ist, so ist es natürlich möglich in auch zu töten. Man glaubt einfach nicht mehr an ihn, stellt ihn in Frage, bringt Beweise die gegen seine Existenz sprechen.

Seit Nietzsche, ja sogar noch in der Zeit davor bis in unsere heutige Zeit, sucht ein Teil der Menschen nach dem Beweis um die Existenz Gottes anzuzweifeln. Gefunden wurde dieser Beweis bisher jedoch noch nicht. Weder das Sein noch das Nichtsein von Gott wurde bisher bewiesen. Auch mit den modernsten Methoden von Wissenschaft und Technik bleiben dem Mensch weiterhin viele Türen verschlossen. Es ist sogar oft der Fall, dass wenn er eine Tür öffnet, sich direkt sich vor ihm wieder unzählige verschließen. Macht es so, frage ich mich, dann überhaupt Sinn, alles zu erklären? Und wie egoistisch muss der Mensch überhaupt sein, dass er denkt, Gott interessiere sich nur für ihn? Was ist mit unserer Umwelt den Tieren und Pflanzen, hat Gott sie nicht genauso lieb wie den Menschen? Eine wie ich finde wichtige Frage.

Wieso müssen wir uns immer in den Mittelpunkt stellen? Die Frage ist wohl, wer von wem abhängig ist, Gott von den Menschen oder aber der Mensch von Gott. Kann es nicht auch eine Welt ohne Menschen aber mit Gott geben?
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Nein, ich werde es nicht aussprechen. Das wurde es gestern und heute schon genug und das wird es in den kommenden Wochen noch viel häufiger. In allen Zeitungen wird über das Umfeld berichtet werden, über psychische Krankheiten unter denen der Junge litt, bei Stern TV werden Überlebende ihr Leid klagen, in Schulen werden Kerzen angezündet werden und Millionen Menschen trauern im ein paar Menschen, die sie nie gesehen haben. Im Irak werden täglich Menschen erschossen. Trauert jemand um die?

Liebe Allgemeinheit ... versteh mich nicht falsch. Es ist schrecklich, wenn solche Dinge passieren. Und ich mache auch keine Anstalten den Jungen als Helden darzustellen. Was er getan hat war falsch, punkt. Und trotzdem: Was WIR tun, ist genauso falsch!

Je mehr Aufmerksamkeit wir der ganzen Sache schenken, desto mehr "gestörte" Jugendliche werden davon hören und sich damit beschäftigen. Sie werden feststellen, dass man durch sowas an Unmengen von Aufmerksamkeit kommt und monatelang in den Mittepunkt der Nation gerückt wird. Wenn dann jemand sowieo schon voller Hass auf seine Kollegen ist, liegt der Entschluss nicht mehr weit es ebenso zu versuchen. Daher liebe Leute ... lasst davon ab es immer weiter zu verbreiten! Was tun wir denn mit diesem Wissen? Bringt uns das irgendwas? Bringt das den Opfern irgendwas? Bringt das den Täter zur Vernunft? NEIN NEIN NEIN! Im Gegenteil.

Im Prinzip haben wir heute nicht mehr und nicht weniger Amokläufe als eh und je. Aber durch die neuen Medien werden wir damit bombardiert, dass wir kaum noch den Wald vor lauter Bäumen sehen. Überall ... in den Zeitungen, im Fernsehen, dem Radio, in Foren, an Schulen ... wo man auch ist, man hat es vor der Nase. Und genau das fördert das Ganze!

Daher: Kehrt zum Alltag zurück! Alles andere hilft niemandem. Macht euch um Dinge Gedanken, die wesentlich wichtiger sind.

Ich will nicht wissen welche Kommentare nun folgen, aber ich habe bereits in einem vergangenen Bericht erwähnt, dass ich es nicht einsehe, um Menschen zu trauern, die ich nicht kenne. Dass ich trotzdem schrecklich finde, was passiert ist, streite ich nicht ab. Aber ich bin nicht traurig. Kein Stück. Und ich werde auch keine Kerze anzünden. Ich erwarte auch nicht, dass das jemand für mich tut, der mich nicht kannte oder mochte, sollte ich ums Leben kommen.

Leute, denkt nicht mehr drüber nach!
Man sollte sich nur um Dinge Gedanken machen, die man noch ändern kann. Alles andere ist verschwendete Zeit.
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Dieses Jahr scheint es wirklich in sich zu haben. 


Gleich drei dreizehnte Freitage, wo soll das enden ...

Spin.de, ein Social Network, das ivw-gelistet ist und zu den größten deutschen Websites gehört, hat eine Umfrage gestartet, an der mehr als 5.500 User teilgenommen haben.

Dass die Deutschen abergläubig sind war mir bewusst ... aber dass wirklich so viele dermaßen Respekt vor diesem Tag haben, hätte ich nicht gedacht. Der Großteil der Befragten würde morgen am liebsten gar nicht vor die Tür gehen. Dabei gehen Mänenr mit der Thematik wesentlich anders um als Frauen. Erschreckend: Nur knappe 6 % (!!!) sehen darin reinen Aberglauben. Also nun fühle ich mich alleingelassen.

Die Mehrheit (32 %) setzt auf Sicherheit und würde am liebsten den gesamten Tag in den eigenen vier Wänden verbringen. Aber eigentlich war es nicht anders zu erwarten. In Zeiten der Wirtschaftskrise und in einem Jahr dreier schwarzer Freitage sehnen sich die deutschen Mitbürger einfach nach Geborgenheit und Sicherheit.

Hier das detaillierte Ergebnis der Umfrage:

Strategien gegen den schwarzen Freitag1. Zu Hause bleiben 32,0 %
2. Ausblenden 19,3 %
3. Glücksbringer bei sich tragen 12,3 %
4. Tag ist ein Glückstag 7,6 %
5. Reiner Aberglaube 6,3 %

Männer blenden eher aus, Frauen setzen aufs Marzipanschwein.

Die zweithäufigste Strategie zur Angstbewältigung gegen den schwarzen Freitag ist also Ausblenden. Die Menschen setzen auf Alltag. Wie bereits gesagt, besonders die Männer lassen sich nicht beirren und verdrängen die Ängste. Erledigen alles wie gewohnt. Dies trifft auf nur gut 11 % der Frauen zu.

Genau umgekehrt bei der Geschlechterverteilung sieht es beim Gebrauch von Talismanen und Glücksbringern aus, die mit 12,3 % auf Platz 3 landen. Bei Frauen finden diese Hilfsmittel doppelt so oft Gebrauch wie bei Männern. Die Befragten setzen hier auf Amulette, Glücksunterhosen oder streuen Salz über die Schulter.

Viele der Teilnehmer haben sich regelrecht Überlebensstrategien zurechtgelegt. Einige verzichten komplett auf das Auto, stehen mit beiden Füßen gleichzeitig auf oder stellen den Kalender einen Tag nach vorne. Andere gehen noch einen Schritt weiter. Einige Beispiele:


- Einen Talisman selbst basteln
- Das Kalenderblatt aufessen
- Nur Beifahrer sein
- Sich ein Kissen um den Bauch binden
- Möglichst viele Kaminkehrer küssen
- Einen Becher Joghurt auf den Kopf stellen, sich im Kreis drehen und "La Paloma" pfeifen


Nur eine geringe Anzahl gab an, den schlechten Ruf des schwarzen Freitags für reinen Aberglauben zu halten. Das hat mich zugegebenermaßen doch etwas schockiert. Daher kurzfristig eine Planändeurung in meiner Umfragenliste ... das interessiert mich jetzt, ob meine Leser Rationalisten oder Phantasten sind.

Trotz meiner umfassenden Vorurteile und Verurteilungen bitte ich um Ehrlichkeit bei der Teilnahme. Wie oben schon erwähnt, ich kann nicht sehen, wer was gewählt hat.





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Dass uns Marketingfachleute in die Irre führen ist ein bekanntes Phänomen, und in gewissem Maße durchaus legitim. Wer tut nicht alles, um sein Produkt ins Licht zu rücken, und die Konkurrenz unter den Scheffel zu stellen. Auch dass da teilweise leicht übertrieben wird ist auf dem heutigen Markt kaum zu umgehen, auch wenn ich selbst das nicht für gut heiße. Einige Großhersteller, die wirklich jedem bekannt sein dürften, treiben dieses Spiel allerdings etwas zu weit. Sie tischen uns glatte Lügen auf, oft sogar das genau Spiegelbild der Wahrheit. Das aus reiner Profitgier den Konsumenten zuzumuten kann keine Lösung sein.

Dies erkennen auch die Leute vonder Verbraucherschutzorganisation Foodwatch. Hier werden die größten Lebensmittelschwindler und Werbebetrüger schwarz auf weiss in einer Kampagne genannt und kritisiert. Es findet eine Wahl zum "goldenen Windbeutel 2009" statt, jeder kann mitmachen und abstimmen.

Die Politiker machen es den Herstellern dieser Produkte aber auch wirklich zu leicht. Es fehlen immer noch umfassende Gesetze zum Verbraucherschutz, die eine verbindliche übersichtliche Nährstoffauflistung auf Verpackungen fordern.

Ich habe mir mal ein paar davon herausgepickt, die wirklich jedem bekannt sein dürften:

1. Der Ferrero Kinderriegel
Dass "das beste aus der Milch" nur Milchpulver ist und einzig dem gesunden Anstrich der Schokolade dient, erwähnt keiner. Durch die "geballte Gesundheitspower" von Buttereinfett, Zucker, Aromen und Emulgatoren bekommt er doppelt so viel Kalorien wie Vollmilchschokolade. Wenn Eltern meinen sie könnten diese "besten Zutaten" bedenkenlos in Massen ihren Kids geben, weil sie glauben, die Milch sei dank des vielen Kalziums so gesund, denken sie scheinbar nicht daran, dass ein Kind 13 Riegel für den deckenden Tagesbedarf essen müsste, was 48 Stück Würfelzucker und einem halben Päckchen Butter entspricht.

2. Eckes-Granini "Fruchttiger"
Die Mogelpackung schlechthin. Der angebliche "gesunde Durstlöscher" (Bezeichnung wurde mittlerweile v. Hersteller entfernt) für jeden Tag darf gerade NICHT jeden Tag konsumiert werden. Statt der "Vitamine" enthält er Fruchtsaftkonzentrate und Citronensäure, die zu gefährlichen Zahnschmelzschäden führen können. Überflüssige Vitaminmischungen sind nur Werbetricks, da kein Jugendlicher dank einer Überversorgung mehr auf zusätzliche Vitamine angewiesen ist.

3. Maggi "Natur pur" Suppen
Die Selbstattributierung mit "Ohne zusätzliche Geschmacksverstärker" stimmt auch nur, wenn man beide Augen zudrückt. Enthalten ist nämlich Hefeextrakt, welcher durchaus ein Geschmacksverstärker ist, der mit Hefe allerdings nicht mehr viel zu tun hat und nicht als solcher gekennzeichnet werden muss. 100% Geschmack? 100% natürliche Zutaten? Was ist dann mit den anderen Maggiprodukten? Haben die nur 46 % Geschmack und 57 % natürliche Zutaten?

4. Danone "Actimel"
Wundermittel gegen Erkältung durch Stärkung der Abwehrkräfte ... aha. Seltsam, dass bei Laboruntersuchungen keinerlei Zusatznutzen im Vergleich zu "normalem Naturjoghurt" festgestellt werden konnte, bis auf die Tatsache, dass Actimel doppelt so teuer und eine echte Zuckerbombe ist.

5. Bahlsen "Gourmet-Genießerkuchen"
"Besondere Kombination erlesener Zutaten". Dass synthetische Zusatzstoffe, künstliche Aromen und Eier aus Käfighaltung erlesene Zutaten sind wäre mir wirklich neu.

Das war nur ein kleiner Auszug aus der angeprangerten Produktpalette, die auf der Liste für den "goldenen Windbeutel" stehen. Abstimmen, Beschwerden einreichen und etliche weitere Infos einholen kann man auf abgespeist.de.

Schade, dass es nicht mehr dieser Aktionen gibt, sowas sollte man unterstützen ...








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Dieser Satz ist falsch.


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Neulich habe ich gelesen, wie jemand in einem Forum die Frage stellte: "Welche Eigenschaften hat Gott?" Bevor ich meine Gedanken dazu niedertippe etwas vorweg: Die Frage soll nicht aus einem religiösen, sondern aus einem philosophischen Blickwinkel heraus betrachtet werden. Es sollte sich also weder jemand zwangsevangelisiert noch auf den Schlips getreten fühlen.

Das Wort "Attribut" bezeichnet Eigenschaften und Charakteristica bestimmter Objekte. Hier werden bereits die ersten HALT sagen, da Gott über jeglichen Eigenschaften stünde. Wahrscheinlich würden genau die dann auch anfangen, Gott zu beschreiben, indem sie aufzählen, was er alles nicht ist. Also Gott ist nicht grün, blau, rund, ... Das Problem hierbei ist nur, dass die ganze Beschreibung etwas negativ angehaucht ist, weil sie ja gar nicht erwähnt, was Gott überhaupt ist.

Zunächst mal klingt es logisch, wenn wir sagen können, dass Gott (sofern es einen gibt) lebendig ist. Manche würden auch sagen "Gott ist Liebe", aber auch da besteht ein Problem. Nach "ist" kann sowohl ein Adjektiv als auch ein Nomen stehen, was das ganze etwas verwirrend werden lässt aufgrund der Doppeldeutigkeit. Geht man von letzterer Bedeutung aus könnte man aber genausogut sagen "Liebe ist Gott", was ja wiederum entscheidende Veränderungen im Glauben bedeuten würde, weil man nicht mehr einem Gott ein Attribut zuschreibt, sondern ein Gefühl vergöttlicht.


Warum ich finde, dass wir Gott
überhaupt keine Attribute zuschreiben sollten ist, weil das sofort eine Begrenzung Gottes darstellen würde und ihn auf das Level eines menschlichen Wesens herabsetzen würde. (Natürlich würde es ihn nicht im eigentlichen Sinne begrenzen, aber immerhin unsere Vorstellung von ihm). Der Punkt ist einfach, dass Gott selbst frei ist von allen "weltlichen" Begrenzungen ist. Ob man nun an ihn glaubt oder nicht, aber eine Attributierung entzieht ihm gleichwohl den Namen, weil man von einem Gott wohl erwarten kann, dass er sich von weltlichen Grenzen nicht irritieren lässt.
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Dreadlock Stylistin. 7 Katzen. 2 Hunde. 3500 qm Garten.

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