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WHITE NOISE

Making noise since 2008

Ich habe ab heute beschlossen, dass kein anonymer Leser mehr Kommentare schreiben kann. Erstens weil das prinzipiell nur die tun, die mich anonym beleidigen und grundsätzlich nur zu meckern haben sowie einfachste Sprach- und Rechtschreibregeln nicht beherrschen, was schlicht feige ist (ersteres). Nicht verwechseln mit Kritik. Jeder zweite Kommentar hier ist kritisch. Aber es gibt Unterschiede zwischen konstruktiver Kritik und sinnlosem "ich kotz anonym meine Meinung hin, mach mich lächerlich und beende dann selbst die Diskussion, dass keiner MICH anmachen darf". Und zweitens weil ich es schlicht feige finde und immer wieder armselig, wie kleine Würmchen meinen, sich OHNE Namen wichtig machen zu können.

Derjenige, dem das zu verdanken ist, fühlt sich schon angesprochen. Aber keine Sorge, damit tust du niemandem weh. Nur ein paar klitzekleine Kommetare zu DEINEM Kommentar:

1. Mein Name hat eine Bedeutung. Sorry, wenn es für dich zu hoch war, das in Erwägung zu ziehen, aber ich konnte ja nicht ahnen, dass es noch dümmere Leute als mich gibt. (Aber offenbar bist du auch nicht interessiert daran, die Bedeutung zu erfahren. Dich interessiert ja nur, was du denkst und deiner Meinung entspricht.)

2. Wann die Diskussion beendet ist, entscheidest nicht du.

3. Ich musste wirklich Lachen. Da machst du mich an, wie schwachsinnig mein Name ist, und benutzt Worte wie "geilschwachsinnig" und schreibst "niergendwo". Kleine Deutsch-Nachhilfe: Namen sind abstrakte Begriffe, weshalb man sich immer wieder neue tolle ausdenken kann, die auch gar keine Bedeutung BRAUCHEN. Die deutsche Sprache hingegen existiert. Erfinde wenigstens kreative neue Worte ... aber nicht sowas lachhaftes. Ich habe den Eindruck da hat mir ein 14-jähiger "Ganxta-Checker-Homie" geschrieben :D [Schnapp dir lieber die Chicks und Gangstapussys - das ist mehr auf deinem Niveau als das, was ich schreibe ...]

4. Wer sind die selbsternannten Gutmenschen von denen du sprichst? Also ich halte mich selbst für keinen guten Menschen, der die Erde rettet und sie von Dummköpfen befreit. (Man sollte nicht immer von sich auf andere schliessen.)

5. Dass ihr Killer seid sagt kein Mensch. Ich zitiere dich selbst: "Wer lesen kann ist klar im Vorteil."

6. Brauchst gar keinen Kommentar mehr zu schreiben. Erstens beweise ich dir damit mal, dass ich kein Gutmensch bin. Zweitens mache ich es mal wie du: Die Diskussion beenden, wann es MIR passt.

Tschussn.
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Können Maschinen ein Bewusstsein haben? 



Nachdem ich nach meinem ehemaligen Bio-LK mich mal wieder etwas in die Materie eingelesen habe, bin ich beim Gehirn, insbesondere dem limbischen System hängengeblieben. Durch das limbische System im Gehirn kann beweisen werden, dass alles, was wir tun, innerhalb von Naturgesetzen geschieht. Also egal, was ich tue: Es beruht auf chemisch-physikalischen Prozessen. Das hat unter anderem zur Folge, dass der Mensch mithilfe dieses Hirnteils aus seinen Handlungen lernt. Es merkt sich was gut war, was Spaß gemacht hat, was evtl. wiederholt werden soll oder mit Verlusten verbunden war etc.

Das heißt, dass unser Verhalten kaum von Instinkten beeinflusst ist. Selbst ein Säugling muss Dinge erst ausprobieren und lernen, bevor er denken kann. Wenn ihm dann eine Situation bekannt vorkommt, werden die alten emotionalen Erfahrungen wieder abgerufen.

So weit, so gut. Aber dann kam die ernüchternde Erkenntnis: Wenn wirklich sämtliche Handlungen auf dem Ursache/Wirkungs-Prinzip beruhen, dann stünde jegliche Zukunft ja schon fest. Ist es also quasi biologisch beweisbar, dass wir determiniert sind? Dann wäre alles im weitesten Sinne auch irgendwie vorhersehbar.

Prinzipiell schon, dann selbst Gefühle wie Liebe, Angst oder Einsamkeit sind lediglich (obwohl so individuell empfunden) durch Hormone und elektrische Reize zu erklären, die nun mal angeboren sind und keiner mehr erlernen muss.

Aber eines fehlt: das Bewusstsein. Warum erlebe ich mich selbst als so individuelles Wesen? Ist Bewusstsein ein biochemischer, rein naturwissenschaftlicher Prozess? Wenn dem so wäre, müssten theoretisch auch komplexe Maschinen ein Bewusstsein entwickeln können.
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Schade...


 dass ich mich neuerdings auf das Thema "beschissener Journalismus" beschränke, aber es tanzt mir doch täglich allzu präsent und penetrant vor der Nase herum, dass ich es einfach nicht ignorieren kann.

Die BILD habe ich genug denunziert. Es mag den Eindruck machen, ich halte alle anderen Zeitschriften/Zeitungen für kompetent und glaubwürdig, aber dem ist nicht so.

Neulich war der Dalai Lama zu Besuch in Deutschland, was natürlich überall der Reisser in den Medien war. UUhhhh, der Guru der Weisheit persönlich besucht törichte, dumme, unweise, schlechte und unglückliche Menschlein wie uns.

Jedenfalls dachte auch der stern, dass er damit für eine Woche sein Titelthema sicher hätte, über das man so einiges "recherchieren" könnte, weil der Rest der Welt dies "kaum hinterfrage" (sic). Entschuldigung, dass ich lache ... aber wenn der stern von hinterfragen redet kommen mir die Lachtränen. Na bitte - der stern recherchierte ... und fand so manches heraus.

Zum einen, dass es am Hofe des Dalai Lama keine Demokratie gäbe, da er von Ritualen beherrscht sei, die mit westlicher Toleranz und Transparenz wenig gemein hätten. Hier muss ich ein weiteres Mal lachen. Gibt es eine Religion, in der Demokratie einen Platz findet? Zumindest ich dachte immer, dass der Sinn von Religion genau darin liegt - dass die Macht von oben kommt, nicht von unten. Und was bitte ist westliche Toleranz? Ich weiß nicht, welchen Westen der stern meint. Aber der, in dem ich lebe, und der, der noch weiter westlich ist, die haben am allerwenigsten mit Toleranz gemein.

Die Kritik beschränkte sich allerdings nicht auf das Demokratieverständnis des sterns. Zum Vorwurf machte man dem Dalai Lama außerdem, dass er mit seinem ehemaligen Lehrer befreundet gewesen sei. Denn dieser - huch - war ein Nazi gewesen. Mein lieber stern! Du vergisst, wo du herkommst! Stern-Gründer Henri Jannen selbst hat im Völkischen Beobachter Naziartikel geschrieben, und steht obendrein dazu. Dass er in einer SS-Propagandaeinheit tätig war, wird auch lieber verschwiegen. Heißt also, bis zu seinem Tode, hätte keiner mehr mit ihm befreundet sein dürfen (frei nach stern). Also wenn jemand einen Fehler gemacht oder ein Verbrechen begangen hat, darf man niemals wieder mit ihm befreundet sein.

Aber wem kann man einen Vorwurf machen? Wir Menschen wollen doch nicht hören, dass alles so ist, wie wir es uns vorstellen. Wir wollen überrascht, schockiert, überrumpelt werden. Nur dann kaufen und lesen wir Zeitung. Von 360 ° Drehungen will keiner etwas wissen.

Darum, liebe Kollegen vom stern, sind wir euch auch nicht böse, weil ihr nur versucht euren Job zu machen.

Ich befürchte mit dem Wort "Journalismus" ist in den letzten Jahren ähnliches passiert, wie mit dem Wort "Punk". Geniale Grundidee, aber zur Modebezeichnung verkommen, die sich jeder gerne ansteckt (oder anstecken würde) - ob aus Prestigegründen oder Pseudocoolness.
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Edit 2017: Mittlerweile hat sich viel getan, viele Stellen sehen nun ganz anders aus. Die Treppen wurden neu gemacht, das "Teichloch" ist mit vielen Bäumen bewachsen und beinhaltet einen Kompost, die Gartenmöbel am Teich sind einer kleinen sichtgeschützten Hütte mit Strom und Kühlschrank gewichen, im Teich wurden mehrere kleine Springbrunnen und Uferbereiche designt, einige Gemüsebeete wurden durch Dekoelemente wie einen Bachlauf, Marmorskupturen und einen Miniteich ersetzt, es gibt nun einen gesonderten Kräuterbereich, das Haus wurde gestrichen und strahlt jetzt in fröhlichem Orange, aus 2 Katzen und einem Hund sind 8 Katzen und 5 Mäuse geworden, und mittendrin thront inzwischen eine Trauerweide die fleissig wächst und gedeiht. Ansonsten natürlich noch zahlreiche Kleinigkeiten die den Garten insgesamt aufgehübscht und pflegeleichter gemacht machen. 

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Eigentlich ist es ein Prozedere, das hierzulande gang und gäbe ist. Aber ich glaube, da liegt genau das Problem. Das Schreckliche ist schon viel zu offensichtlich, als dass sich noch jemand darüber aufregen würde. Das Dilemma der Journalisten und ihrer "Freiheiten". Haha.

Um sich für Pressekonferenzen und Veranstaltungen zu akkreditieren, müssen viele Journalisten nicht nur ihre genauen Daten und ihre Personalausweisnummer angeben, sondern auch einwilligen, dass man sich ausführlich bei Sicherheitsbehörden über sie Auskunft einholen darf. Angeblich nur, um zu prüfen, ob gegen solche Strafverfahren wegen schwerer Delikte wie Mord laufen. Danach lösche das BKA die Daten wieder. Haha.

Die beiden taz-Reporter hatten sich geweigert, diese Einwilligung zu unterschreiben, und schon wurde ihnen der Zutritt zur Leichtathletik-WM verweigert und die taz boykottierte die gesamte Berichterstattung. Eigentlich das einzig richtige, was man tun kann. Obwohl es natürlich nichts ändert.

Aber hier geht es ja nicht nur um Überwachung. Oftmals müssen die Berichte vor der Veröffentlichung eingereicht werden, um zu prüfen "was die da so schreiben". Dies kommt 1:1 einer Zensur gleich. Wo darf ein Journalist noch schreiben, was er will?

Ich liebe den Journalismus - aber ich habe Mitleid mit den Kollegen, die bei "etablierten Printmedien" wie der FAZ oder dergleichen arbeiten. Solche Jobs würde ich - trotz (ungerechtfertigtem) exzellentem Ruf - nicht für alles Geld der Welt annehmen.

Ich bin Journalistin, weil ich gerne tue, was Journalisten tun. Und nicht, weil ich gerne so genannt werde. Denn dann kann ich auch zur FAZ gehen. Mit Journalismus ist da nämlich nicht mehr viel. Vorgegebene Themen (bzw. SEHR eingeschränkte Themen), kaum Eigenerzeugnisse, sondern dpa-Kopien, Anpassen, zahlreiche Akkreditierungsprüfungen für nichts und wieder nichts außer einem guten Ruf bei den Unwissenden ... und das nennt sich dann großkotzig "Journalist". Da wird mir schlecht.

Hier findet ihr übrigens den Artikel der taz:

Der gläserne Journalist


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Tja, die Kugel rollt wieder und das Spiel ist eröffnet.

Und damit kommen wir auch gleich wieder zu einem Mitspieler, der sich aufs Bluffen gut versteht und gerne auch mal unfaire Mittel einsetzt - der Spieler, der Meinungen bildet.

Hier hat jemand einen tollen offenen Brief an besagten Spieler geschrieben. Normalerweise halte ich nicht viel von offenen Briefen, weil sie meist kaum Beachtung finden und sowieso keine Reaktionen des Empfängers nach sich ziehen. Aber diesen Brief mag ich, weil er so ehrlich wie kritisch ist. Auch wenn ich denke, dass der Empfänger diesen Brief wohl nicht lesen wird, so denke ich dass das auch gar nicht Sinn und Zweck ist. Diesen Brief sollten m. E. eher die lesen, die mit diesem Spieler symphatisieren.

Sei es wie es sei - hier ist der Brief. Gefunden auf Weselpower's Blog.

Wer die Möglichkeit dazu hat, sollte selbige nutzen und den Brief verbreiten.

Sehr geehrte Damen und Herren,

eure Auflage und Reichweite beweist, dass der Deutsche euch traut und damit seit ihr maßgeblich an der Meinungsbildung von mehreren Millionen Menschen beteiligt.

Das nenne ich eine enorme Verantwortung!

Das meiste was ihr täglich schreibt, wird 1:1 vom Bürger übernommen. Vieles, ohne weiter zu recherchieren oder darüber nachzudenken. Das was die “Bild” schreibt stimmt! So die Meinung vieler eurer Leser. Ihr bildet Meinungen. Und davon macht ihr oft sehr krass Gebrauch.

Als die Tage ein Pädophiler gesucht wurde, titelte ihr ihn “Dreckschwein”. Das gehört so nicht ein Medium welches die Aufgabe hat aufzuklären und zu informieren. Mit solchen Überschriften (im Artikel bin ich dann nicht weitergekommen, da dieser Aufreißer mir den Sinn danach vergrämt hat) begeht ihr Hetzkampagnen, die sich in Wut der Leser gegenüber solch kranker Menschen niederschlagen könnte.

Im speziellen Fall des Pädophilen habe ich natürlich auch eine Meinung, die ich niemals so veröffentlichen würde, wenn ich die Verantwortung über die Verbreitung von Informationen und Fakten hätte, mit denen sich jeder eine eigene Meinung bilden kann. Ihr implantiert den treudoofergebenem Leser eure Meinung oder das, was hilft eure Auflagen zu erhöhen. Das nenne ich skrupellos und einen Angriff auf unsere Demokratie!

Noch mal zurück zu dem Fall.
Der Mann ist ein kranker Mann, anderster kann man Pädophile nicht bezeichnen. Je nach schwere der Fälle, gehören sie auch eventuell weggeschlossen. Für immer! Notfalls auch mit Zwang medizinisch behandelt. Opferschutz muß vor Täterschutz gehen.
Durch eure Art der Berichterstattung schürt ihr eine Stimmung der Wut unter der Leserschaft, die fatale Folgen haben kann, zum Beispiel Gerüchte Streuung über Menschen in der Nachbarschaft, die man nicht leiden kann. Dieser Mensch wäre gesellschaftlich erledigt, obwohl vielleicht unschuldig. Es wäre nicht das erste mal in Deutschland.

Gestandene Schuljournalisten beschweren sich über das Erstärken des Bürgerjournalismus.
Die meisten dieser Menschen tun dies nicht, um Auflagen zu schaffen und damit Geld zu verdienen, sondern weil sie es satt haben durch reichweitenstarke Medien einseitig mit Halbwahrheiten beeinflußt zu werden. Sie haben gemerkt, dass versucht wird, politische Richtungen vorzugeben und Stimmungen zu verbreiten, die so nicht stimmen. Das nenne ich einen Angriff auf die freie Meinungsbildung und damit auf unsere Demokratie! Die meisten eurer Leser bemerken es nicht mehr, wie ihr Einflußt nehmt. Allerdings werden es immer mehr die bemerken, dass hier etwas nicht stimmt.

Das wird in Zukunft auch an euch nicht spurlos vorübergehen.

Mir ist es klar, dass ihr mir nicht antworten werdet. Oder ihr werdet meinen Brief ins Lächerliche ziehen.

Ich hoffe trotzdem, dass ich dem Einen oder Anderen ins Gewissen reden konnte und er sich wieder seiner Verantwortung bewußt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Tschochohei, Bürger der Bundesrepublik Deutschland
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Dreadlock Stylistin. 7 Katzen. 2 Hunde. 3500 qm Garten.

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