Die 10 Gebote des Internet
Fremdeinflüsse
Heute mal ein von mir ausgewählter Gastbeitrag vom Blog Bedeutungswirbel. Ich musste einfach schmunzeln. Bei Punkt 7 musste ich herzhaft lachen. :)
1. Ich bin das Internet, Dein Netz, dass Dich aus der Medienabhängigkeit geführt hat. Du sollst neben mir kein anderes Netz haben.
2. Du sollst Dich nicht in andere Netze begeben. Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld in die dritte und vierte Generation, bei denen, die mich lieben und auf die RFC achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
3. Du sollst den Namen des Netzes nicht missbrauchen. Nenne niemals mich, das Internet, beim Namen eines seiner Teile „WWW“ und erst recht nicht umgekehrt.
4. Gedenke des Offline! An einem Tag der Woche sollst Du ihm huldigen. Sechs Tage darfst Du senden und empfangen. Der siebte Tag ist ein Ruhetag. Denn in sechs Tagen habe ich IRC, ftp, email, WWW und all die Protokolle erschaffen. Am siebten Tag ruhte ich und so sollst auch Du ruhen.
5. Ehre Deine Peers, deine Friends, Besucher, Kontakte und Abonnenten. Ehre Deine Follower und die, denen Du folgst, damit Du lange lebst in dem Land, dass ich Dir gebe.
6. Du sollst nicht DDoSen, nicht Viren und Würmer versenden. Und auch keinen Spam.
7. Du sollst mich nicht zensieren. Du sollst keine Stopp-Schilder aufstellen.
8. Du sollst die Netzneutralität achten.
9. Du sollst Zeugnis von Deinem Leben ablegen, Deine Gedanken mitteilen. Du sollst nicht nur empfangen, sondern auch senden. Ich bin nur Durch Dich.
10. Du sollst die Daten anderer Netzteilnehmer nicht begehren. Nicht ihre Datenbanken, Passwörter, Logins, Kontodaten und Fotos.
1 Kommentare
Hihi ist ja mittlerweile fast schon veraltet teilweise
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